
Das Hügelgrab am Handewitter Forst
Das Hügelgrab am Handewitter Forst, durfte ich bereits früher schon einmal auffinden. Habe es damals, am Anfang meiner Geomantie-Ausbildung noch nicht weiter untersuchen können. Weil die Zeit noch nicht reif war. Nach dem das Feld jedoch im Herbst abgeerntet wurde, viel mir es ca. ein Jahr später „zufällig“ nocheinmal bei einer Fahrradtour ins Auge. Zwei Tage später bin ich dann dort hin, und habe mir den Ort einmal näher unter die Lupe genommen. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass der Ort mit einem Bannkreis geschützt wurde. Nicht sehr intensiv, aber nach dem auflösen war er mit meiner Einhandrute nicht mehr lokalisierbar. Nach dem ich dort etwas für Entlastung gesorgt hatte, fiel mir auf, dass dort eine Leyline über den Hügel verlief. Leylines sind Energiebahnen der Erde die unseren Planeten umspannen und wie Meridiane Lebensspenden Energien in die Landschaft verteilen. Da sich damals schon Menschen an solchen Orten gerne aufgehalten haben, entstanden dort damals auch Städte, Kultplätze und Kirchen. Man nennt diese Linien auch Drachenlinien. In einem Buch habe ich davon gelesen, das Leylines auch belastet oder blockiert sein können und dass ebenfalls Auswirkungen haben kann auf die Energiequalität der durchquerten Ortschaften. Aus diesem Grund war es mir wichtig diesen Ort weitgehend von Blockaden oder Belastungen befreien zu können. Was mich etwas erstaunte, war ein alter Anhänger mit einem Jägerhäuschen, der mitten auf dem Hügel stand. Ein etwas ungewöhnlicher Standort.
Auf und angrenzend an den Hügel fand ich schöne Qualitäten der Elementarwesenwelt was für mich diesen Ort zu einem besonderen Kleinod macht. Ein paar schöne Elfenaugen, einen kleinen Tümpel direkt hinter dem Hügel und ein paar besonderer Baumwüchse im Umfeld.
Wenig Tage später, war ich neugierig geworden, wo die Leyline vom Grabhügel hinführt. Ich schnappte mir meine Nordik-Walking Stöcker und machte mich auf den Weg, um herauszufinden, wo genau sich diese Energiebahn ihren Weg durch die Landschaft schlängelt. Am Grabhügel angekommen, habe ich begonnen und arbeitete mich von dort durch allen querverweisenden Forstweg hindurch, wo ich die Laufrichtung vermutete. Das habe ich fortgesetzt bis zurück zu meinem Wohnort. Mir fiel die Kinnlade hinunter, als ich feststellen musste, dass die Leyline durch meine eigene Wohnung verläuft.